Reality-TV ist eines der besten und gleichzeitig schlimmsten Dinge, die der Fernsehwelt je zugestoßen ist. Einige Shows sind zu echten Hits geworden, und haben die Popkultur auf interessante Art und Weise geprägt, andere hingegen waren so schlecht, dass sie niemals hätten ausgestrahlt werden sollen. Zwar gibt es viele unter uns, die diese miserablen Shows ansehen, das meist aber im Geheimen, weil es eigentlich nur peinlich ist. Sehen Sie selbst, welche schlichtweg schlechten Reality-Shows es in unsere Top 11 geschafft haben!
11. Buckwild
“Buckwild” – eine Reality TV-Show über eine Gruppe wilder und betrunkener Teenager und Jugendlicher aus West Virginia, die zuerst als nächste “Jersey Shore” gehandelt wurde – ging wegen der Scherze über den stereotypischen Südstaatler massiv in die Hose. MTV war zwar der Ansicht, dass sie mit dieser Show einen klaren Erfolg landen würden; es interessierte sich jedoch niemand für die Kids aus der Kleinstadt und ihre verschiedenen wilden und betrunkenen Abenteuer.
Laut einer Kritik aus dem „The Hollywood Reporter“, ist die Show keine Sekunde ihrer Zeit wert, da sie dem Publikum nichts Neues oder Interessantes zu bieten hat. “Sie bringt nichts Neues. Sie schockiert nicht, ist nicht interessant und nicht ausgefallen genug, um dem momentanen Zeitgeist zu entsprechen. Nichts an diesen Sprösslingen steht besonders für West Virginia. Es sind einfach ein paar Kids, die ein bisschen durchdrehen (nun gut, ein bisschen mehr als in der klassischen Studentenstadt). Das größte Problem ist, dass wir das alles schon einmal gesehen haben.”